Ich schreibe das hier schweren Herzens, aber im Moment habe ich leider keine Zeit zu bloggen (worüber auch, ich komme nicht mehr zum Lesen). Bis auf Weiteres muss ich also eine Pause einlegen, mindestens bis nach Weihnachten, wenn nicht sogar bis Silvester.
Dementsprechend wünsche ich hiermit auch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!
I'm afraid that I will have to take a break from blogging, probably until christmas or even new year's eve. I wish you all a merry christmas and a happy new year!
Samstag, 13. Dezember 2014
Freitag, 5. Dezember 2014
[Neuzugänge] Der Rest aus dem November 2014
Wenn ich mir vornehme, keine neuen Bücher mehr zu kaufen, dann funktioniert das eigentlich nie. Und so auch dieses Mal.
Es sind weitere vier Bücher und vier ebooks im November bei mir eingezogen, aber zu meiner Verteidigung, für die ebooks habe ich nichts bezahlt.
Denn es sind drei Klassiker: 'Frankenstein', 'Dracula' (ich war wohl noch in Halloween-Stimmung) und 'The Phantom of the Opera'.
Außerdem habe ich den Probemonat der amazon-ebook-Bibliothek dazu genutzt, mir 'Life of Pi' von Yann Martel herunterzuladen. Ich lese es gerade auf meinem Kindle und bin begeistert. Schade, dass ich es bald zurückgeben muss, aber dann kaufe ich mir irgendwann noch eine schöne, handfeste Ausgabe.
Kommen wir jetzt zu den Büchern.
Das erste Buch ist 'A Monster Calls' von Patrick Ness, das einfach wunderschön aussieht und auch noch illustriert ist. Auf deutsch heißt es 'Sieben Minuten nach Mitternacht' und ich habe bis jetzt nur gute Meinungen gehört, deswegen kann ich es kaum abwarten, es zu lesen.
Es sind weitere vier Bücher und vier ebooks im November bei mir eingezogen, aber zu meiner Verteidigung, für die ebooks habe ich nichts bezahlt.
Denn es sind drei Klassiker: 'Frankenstein', 'Dracula' (ich war wohl noch in Halloween-Stimmung) und 'The Phantom of the Opera'.
Außerdem habe ich den Probemonat der amazon-ebook-Bibliothek dazu genutzt, mir 'Life of Pi' von Yann Martel herunterzuladen. Ich lese es gerade auf meinem Kindle und bin begeistert. Schade, dass ich es bald zurückgeben muss, aber dann kaufe ich mir irgendwann noch eine schöne, handfeste Ausgabe.
Kommen wir jetzt zu den Büchern.
Das erste Buch ist 'A Monster Calls' von Patrick Ness, das einfach wunderschön aussieht und auch noch illustriert ist. Auf deutsch heißt es 'Sieben Minuten nach Mitternacht' und ich habe bis jetzt nur gute Meinungen gehört, deswegen kann ich es kaum abwarten, es zu lesen.
Freitag, 28. November 2014
[Want to read] December 2014
I have been so addicted to books the past few weeks and that makes me want to read every book on my shelves at the same time, right now.
I thought I would be a little less impatient if I told everyone which books I am the most excited to read in December. Does that sound good?
Here they are:
Can you guess which of these I want to read first?
Right! 'A Christmas Carol' But maybe I should wait a little longer, a week before christmas would be the perfect time for this wonderful, gorgeous book. (Btw, I adore that edition!)
I hope that I will be able to read this much as I will have to write a term paper next month. Surprisingly I don't read less when I have a lot to do but even more. I use books to procrastinate.
There are worse things to do when procrastinating so I'm actually quite well off.
What do you want to read in December? Any christmas books that you can recommend?
I thought I would be a little less impatient if I told everyone which books I am the most excited to read in December. Does that sound good?
Here they are:
Can you guess which of these I want to read first?
Right! 'A Christmas Carol' But maybe I should wait a little longer, a week before christmas would be the perfect time for this wonderful, gorgeous book. (Btw, I adore that edition!)
I hope that I will be able to read this much as I will have to write a term paper next month. Surprisingly I don't read less when I have a lot to do but even more. I use books to procrastinate.
There are worse things to do when procrastinating so I'm actually quite well off.
What do you want to read in December? Any christmas books that you can recommend?
Mittwoch, 26. November 2014
[TAG] Liebster Award
Ich wurde von Papier und Tintenwelten getaggt und da bin ich natürlich sofort dabei.
Die Regeln:
* Verlinke die Person, die dich nominiert hat
* Beantworte die Fragen, die dir gestellt wurden
* Nominiere 11 Blogs, die unter 200 Follower haben
* Denke dir 11 eigene Fragen für die Nominierten aus
Die Fragen an mich:
1. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ein damaliger Mitschüler von mir hat ein Blog erstellt und das fand ich so toll, dass ich nach einigem Überlegen auch zum Bloggen gekommen bin.
2. Welche drei Blogs magst du am liebsten?
Libramor (http://libramor.blogspot.de/)
Das Haus der bunten Bücher (http://dashausderbuntenbuecher.blogspot.de/)
Chocolatpony (http://chocolatpony.de/)
3. Welches Buch liest du zur Zeit?
"Tonio Kröger" von Thomas Mann, was mir bis jetzt echt gut gefällt, dafür dass es eine Kurzgeschichte ist und nur 70 Seiten hat. (Ich bin auf Seite 30)
4. Magst du Buchverfilmungen?
Es kommt sehr darauf an, wie eng der Film am Buch bleibt. Wenn mir ein Buch total gut gefällt und der Film dann ganz anders ist, bin ich meist enttäuscht.
Der Film "Gone Girl" zum Beispiel hat mir unglaublich gut gefallen, aber die Geschichte war auch gut als Film umzusetzen.
Ich würde sagen, am Ende kommt es darauf an, was daraus gemacht wird, das heißt, wie gut der Regisseur und der Drehbuchautor sind.
5. Liest du gerne Winter/Weihnachtsbücher?
Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein richtiges Wehinachtsbuch gelesen, aber ich habe ja "A Christmas Carol" von Charles Dickens auf dem SuB und habe mir fest vorgenommen, es im Dezember zu lesen.
6. Welches Hobbie ist neben dem Lesen deine große Leidenschaft?
Leider bleibt bei mir fast keine Zeit für noch ein Hobby, das so zeitaufwendig ist, da ich mit Uni, Arbeit und meinem sozialen Leben mehr als genug zu tun habe. Aber vor allem zur Weihnachtszeit backe ich sehr gerne.
7. Welche AutorInnnen liest du besonders gerne?
Seit ich die ersten zwei Bücher der Herr der Ringe Trilogie gelesen habe, bin ich total versessen auf Tolkien. Ansonsten sind das eher die klassischen Autoren wie Thomas Mann, Jane Austen oder Charles Dickens.
Meine erste große Autorenliebe war aber Walter Moers und seine ersten Bücher begeistern mich noch heute.
8. Welche Buchreihe sollte deiner Meinung nach nie enden?
Ich bin kein Fan von niemals enden wollenden Reihen (*hust* House of Night *hust*), aber als die Harry Potter Reihe dann zu Ende war, habe ich doch schon ein kleines bisschen getrauert.
9. Wieviele ungelesene Bücher hast du zur Zeit?
30 an der Zahl.
10. Welches Buch war dein Highlight in 2014?
"Der Medicus" von Noah Gordon war eines meiner Highlights dieses Jahr.
11. Machst du dir gute Vorsätze fürs neue Jahr?
Weniger Bücher zu kaufen, da in mein Regal nichts mehr reinpasst.
Ich nominiere:
1. Libramor
2. Traumberuf Schritstellerin
3. Das Haus der bunten Bücher
4. Zeilenfantasie
5. Schlaue Eule
6. Read it!
7. Snowflakes
8. Booktastic World
9. Laupezbks
10. Booktasy
11. Renis Bucheckchen
Meine Fragen:
1. Taschenbuch oder gebundenes Buch?
2. Was magst du am Bloggen nicht?
3. Was ist/sind dein/e Lieblingsbuch/bücher?
4. Wo kaufst du am liebsten deine Bücher?
5. Hat sich deine Meinung zu einem Buch schon einmal total verändert?
6. Gehypte oder eher unbekannte Bücher?
7. Ebook oder Buch?
8. Was ist dein Lieblingsgenre?
9. Ist die Entscheidung, zu welchem Buch du greifst, von Jahreszeiten abhängig?
10. Wie sieht dein Bücherregal aus?
11. Parallel-Leser oder ein Buch zur Zeit?
Die Regeln:
* Verlinke die Person, die dich nominiert hat
* Beantworte die Fragen, die dir gestellt wurden
* Nominiere 11 Blogs, die unter 200 Follower haben
* Denke dir 11 eigene Fragen für die Nominierten aus
Die Fragen an mich:
1. Wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ein damaliger Mitschüler von mir hat ein Blog erstellt und das fand ich so toll, dass ich nach einigem Überlegen auch zum Bloggen gekommen bin.
2. Welche drei Blogs magst du am liebsten?
Libramor (http://libramor.blogspot.de/)
Das Haus der bunten Bücher (http://dashausderbuntenbuecher.blogspot.de/)
Chocolatpony (http://chocolatpony.de/)
3. Welches Buch liest du zur Zeit?
"Tonio Kröger" von Thomas Mann, was mir bis jetzt echt gut gefällt, dafür dass es eine Kurzgeschichte ist und nur 70 Seiten hat. (Ich bin auf Seite 30)
4. Magst du Buchverfilmungen?
Es kommt sehr darauf an, wie eng der Film am Buch bleibt. Wenn mir ein Buch total gut gefällt und der Film dann ganz anders ist, bin ich meist enttäuscht.
Der Film "Gone Girl" zum Beispiel hat mir unglaublich gut gefallen, aber die Geschichte war auch gut als Film umzusetzen.
Ich würde sagen, am Ende kommt es darauf an, was daraus gemacht wird, das heißt, wie gut der Regisseur und der Drehbuchautor sind.
5. Liest du gerne Winter/Weihnachtsbücher?
Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein richtiges Wehinachtsbuch gelesen, aber ich habe ja "A Christmas Carol" von Charles Dickens auf dem SuB und habe mir fest vorgenommen, es im Dezember zu lesen.
6. Welches Hobbie ist neben dem Lesen deine große Leidenschaft?
Leider bleibt bei mir fast keine Zeit für noch ein Hobby, das so zeitaufwendig ist, da ich mit Uni, Arbeit und meinem sozialen Leben mehr als genug zu tun habe. Aber vor allem zur Weihnachtszeit backe ich sehr gerne.
7. Welche AutorInnnen liest du besonders gerne?
Seit ich die ersten zwei Bücher der Herr der Ringe Trilogie gelesen habe, bin ich total versessen auf Tolkien. Ansonsten sind das eher die klassischen Autoren wie Thomas Mann, Jane Austen oder Charles Dickens.
Meine erste große Autorenliebe war aber Walter Moers und seine ersten Bücher begeistern mich noch heute.
8. Welche Buchreihe sollte deiner Meinung nach nie enden?
Ich bin kein Fan von niemals enden wollenden Reihen (*hust* House of Night *hust*), aber als die Harry Potter Reihe dann zu Ende war, habe ich doch schon ein kleines bisschen getrauert.
9. Wieviele ungelesene Bücher hast du zur Zeit?
30 an der Zahl.
10. Welches Buch war dein Highlight in 2014?
"Der Medicus" von Noah Gordon war eines meiner Highlights dieses Jahr.
11. Machst du dir gute Vorsätze fürs neue Jahr?
Weniger Bücher zu kaufen, da in mein Regal nichts mehr reinpasst.
Ich nominiere:
1. Libramor
2. Traumberuf Schritstellerin
3. Das Haus der bunten Bücher
4. Zeilenfantasie
5. Schlaue Eule
6. Read it!
7. Snowflakes
8. Booktastic World
9. Laupezbks
10. Booktasy
11. Renis Bucheckchen
Meine Fragen:
1. Taschenbuch oder gebundenes Buch?
2. Was magst du am Bloggen nicht?
3. Was ist/sind dein/e Lieblingsbuch/bücher?
4. Wo kaufst du am liebsten deine Bücher?
5. Hat sich deine Meinung zu einem Buch schon einmal total verändert?
6. Gehypte oder eher unbekannte Bücher?
7. Ebook oder Buch?
8. Was ist dein Lieblingsgenre?
9. Ist die Entscheidung, zu welchem Buch du greifst, von Jahreszeiten abhängig?
10. Wie sieht dein Bücherregal aus?
11. Parallel-Leser oder ein Buch zur Zeit?
Sonntag, 23. November 2014
Können Bücher mich nicht mehr begeistern?
Das ist eine Frage, die mich immer mehr beschäftigt, seit ich mein Blog habe und dadurch sehr bewusst wahrnehme, welche Bücher ich gelesen und wie sehr ich sie gemocht habe.
Mir ist aufgefallen, dass ich kaum ein Buch mit fünf Sternen bewerte. Das kommt mir immer wie ein riesengroßer Schritt vor, denn das heißt für mich, dass sich dieses Buch mit allen anderen 5-Sterne-Büchern messen muss. Und zwar mit allen, die ich geliebt habe, seit ich aufgehört habe, nur Kinderbücher zu lesen.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich mit ca. 13 Jahren Cornelia Funkes "Tintenherz" gelesen habe und völlig hin und weg war. Solch ein Gefühl habe ich heute bei sehr wenig Büchern.
Es fühlt sich an, als wäre ich einfach nicht mehr zu begeistern und das macht mich manchmal schon fast wehmütig. Vor allem, wenn ich wieder einmal erlebe, dass ich ein Buch nicht annähernd so toll finde, wie alle anderen.
Ich kann ihre Begeisterung nicht nachvollziehen.
Früher war das Tolle daran, Bücher zu lieben, dass man zu einer Gemeinschaft von Menschen gehört hat, die alle dieses Buch vergöttert haben.
Heute gehöre ich zu keiner dieser Gemeinschaften mehr, weil ich die meisten Bücher weglege und denke 'na ja, ich habe schon Besseres gelesen'.
Und es scheint immer schlimmer zu werden, je mehr Bücher ich lese.
Wenn ich mein Bücherregal anschaue, könnte ich mich, ohne zu zögern, von mindestens der Hälfte der Bücher sofort trennen.
Nur noch Klassiker wie "Herr der Ringe" und Bücher aus meiner Jugend, die ich nochmal lese, schaffen es, bei mir diese Begeisterung auszulösen, die ich vor ein paar Jahren noch so oft gespürt habe.
Es ist schon soweit, dass ich bei jedem Buch, das ich mir vielleicht zulegen möchte, überlege, ob es das Geld wert ist. Ob es am Ende nicht wieder zu denen gehört, die mich kalt lassen.
Ich hoffe, dass das nur eine Phase ist und ich irgendwann wieder zu dieser Begeisterung zurückfinden kann. Und vielleicht bin ich mit diesem Problem nicht allein?
Mir ist aufgefallen, dass ich kaum ein Buch mit fünf Sternen bewerte. Das kommt mir immer wie ein riesengroßer Schritt vor, denn das heißt für mich, dass sich dieses Buch mit allen anderen 5-Sterne-Büchern messen muss. Und zwar mit allen, die ich geliebt habe, seit ich aufgehört habe, nur Kinderbücher zu lesen.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich mit ca. 13 Jahren Cornelia Funkes "Tintenherz" gelesen habe und völlig hin und weg war. Solch ein Gefühl habe ich heute bei sehr wenig Büchern.
Es fühlt sich an, als wäre ich einfach nicht mehr zu begeistern und das macht mich manchmal schon fast wehmütig. Vor allem, wenn ich wieder einmal erlebe, dass ich ein Buch nicht annähernd so toll finde, wie alle anderen.
Ich kann ihre Begeisterung nicht nachvollziehen.
Früher war das Tolle daran, Bücher zu lieben, dass man zu einer Gemeinschaft von Menschen gehört hat, die alle dieses Buch vergöttert haben.
Heute gehöre ich zu keiner dieser Gemeinschaften mehr, weil ich die meisten Bücher weglege und denke 'na ja, ich habe schon Besseres gelesen'.
Und es scheint immer schlimmer zu werden, je mehr Bücher ich lese.
Wenn ich mein Bücherregal anschaue, könnte ich mich, ohne zu zögern, von mindestens der Hälfte der Bücher sofort trennen.
Nur noch Klassiker wie "Herr der Ringe" und Bücher aus meiner Jugend, die ich nochmal lese, schaffen es, bei mir diese Begeisterung auszulösen, die ich vor ein paar Jahren noch so oft gespürt habe.
Es ist schon soweit, dass ich bei jedem Buch, das ich mir vielleicht zulegen möchte, überlege, ob es das Geld wert ist. Ob es am Ende nicht wieder zu denen gehört, die mich kalt lassen.
Ich hoffe, dass das nur eine Phase ist und ich irgendwann wieder zu dieser Begeisterung zurückfinden kann. Und vielleicht bin ich mit diesem Problem nicht allein?
Samstag, 15. November 2014
[Review] The Secret Rooms - Catherine Bailey
Publisher: Penguin
Price: 11,70 €
480 pages
Language: English
Price: 11,70 €
480 pages
Language: English
Contents:
John is the 9th Duke of Rutland and this book starts off with his death in 1940.
He dies in the servants's quarter of his home, Belvoir Castle in Leicestershire and the reason for that is only a small piece of the mysterious story of the family.
Several decades later it is the author of this book who tries to find out what everybody wanted to keep a secret.
Sonntag, 9. November 2014
Neuzugänge November 2014
Ja, es ist mal wieder so weit, ich habe wieder neue Bücher geshoppt.
Aber wenn es solche Schätze sind, wie diese hier, und dann auch noch teilweise so günstig, dann kann ich einfach nicht widerstehen. Ich finde, einen Teil der Schuld kann ich aber auch Arvelle zuschieben, denn die hatten diesen Monat ganz tolle Angebote
Ich habe mir jetzt ganz fest vorgenommen, diesen Monat keine neuen Bücher mehr zu kaufen (wir werden ja sehen, wie gut das funktioniert).
Aber wenn es solche Schätze sind, wie diese hier, und dann auch noch teilweise so günstig, dann kann ich einfach nicht widerstehen. Ich finde, einen Teil der Schuld kann ich aber auch Arvelle zuschieben, denn die hatten diesen Monat ganz tolle Angebote
Ich habe mir jetzt ganz fest vorgenommen, diesen Monat keine neuen Bücher mehr zu kaufen (wir werden ja sehen, wie gut das funktioniert).
Freitag, 31. Oktober 2014
[Abandoned book of the month] Fifty Shades Freed - E. L. James
WARNING! This review contains spoilers!
I hope that this won't become a pattern, abandoning one book a month.
But it happened again and I can't even say that I'm surprised that it's this book that I won't finish. I already didn't like the first book in the trilogy, 'Fifty Shades of Grey'. I hoped that I would like this one but I couldn't bear even finishing it.
It was Ana who made me really angry again and that unhealthy, almost sick relationship that the two have. And by that I don't mean the sex but the realtionship as a whole. To make my point clear I will quote two sentences.
I hope that this won't become a pattern, abandoning one book a month.
But it happened again and I can't even say that I'm surprised that it's this book that I won't finish. I already didn't like the first book in the trilogy, 'Fifty Shades of Grey'. I hoped that I would like this one but I couldn't bear even finishing it.
It was Ana who made me really angry again and that unhealthy, almost sick relationship that the two have. And by that I don't mean the sex but the realtionship as a whole. To make my point clear I will quote two sentences.
Montag, 20. Oktober 2014
Has blogging changed my reading behaviour?
I have been blogging for over a year now and I think it's time to analyse my reading behaviour before and now.
And I can already tell you, it has changed a lot.
And I can already tell you, it has changed a lot.
Dienstag, 14. Oktober 2014
[Rezension] Untreue - Paulo Coelho
"Untreue" war nach "Veronika beschließt zu sterben" und "Der Alchimist" das dritte Buch von Paulo Coelho, das ich gelesen habe und ich muss sagen, es war merkwürdig. Es war, als ob dieses Buch von einem völlig anderen Autoren stammt, im Hinblick auf den Schreibstil, das Setting und die Charaktere.
Hier muss ich aber auch anmerken, dass ich "Veronika beschließt zu sterben" vor etwa einem Jahr gelesen habe, es ist also schon etwas verschwommen in meiner Erinnerung.
Den "Alchimist" habe ich direkt vor "Untreue" gelesen und war enttäuscht, weshalb ich mich fast dazu entschlossen hätte, mit diesem hier zu warten.
Aber ich bin froh, dass ich es nicht getan habe, denn ich fand es um einiges besser als den Favoriten vieler Coelho-Leser.
Hier muss ich aber auch anmerken, dass ich "Veronika beschließt zu sterben" vor etwa einem Jahr gelesen habe, es ist also schon etwas verschwommen in meiner Erinnerung.
Den "Alchimist" habe ich direkt vor "Untreue" gelesen und war enttäuscht, weshalb ich mich fast dazu entschlossen hätte, mit diesem hier zu warten.
Aber ich bin froh, dass ich es nicht getan habe, denn ich fand es um einiges besser als den Favoriten vieler Coelho-Leser.
Samstag, 11. Oktober 2014
[Neuzugänge] Ausbeute vom Flohmarkt und andere Schnapper
Auch im Oktober habe ich wieder zugeschlagen, aber ich muss dazu sagen, ich war erneut erfolgreich auf Schnäppchenjagd. Diesmal sind es sechs an der Zahl und eigentlich wollte ich ja etwas kürzer treten mit der Buchkauferei, aber bei diesen Schätzen konnte ich einfach nicht widerstehen.
Und mal ganz ehrlich, es gibt schlimmere Laster als Bücher zu kaufen.
Und mal ganz ehrlich, es gibt schlimmere Laster als Bücher zu kaufen.
Dienstag, 30. September 2014
[Rezension] Kinder der Freiheit - Ken Follett
Tja, alles hat mal ein Ende, auch die epische Jahrhundert-Saga vom nicht gerade wortkargen Ken Follett.
Wortkarg deshalb nicht, weil der letzte Band seine beiden Vorgänger um etwa 200 Seiten übertrifft. Dabei sind das mit über 1000 Seiten auch schon ordentliche Schinken.
Und da kommen wir auch schon zu dem einen meiner zwei winzigen Kritikpunkte, wobei hier eher der Verlag die Schuld trägt. Das Buch ist nicht gerade fest gebunden, was dazu führt, dass es schwer zu bändigen ist, besonders, wenn man im Bett liest. Beim Lesen habe ich geradezu fanatisch darauf geachtet, dass es nicht seiner Neigung entsprechend in Schieflage gerät. Das hat sonst ziemlich böse geknackt.
Es kann natürlich auch sein, dass ich bei einer solchen Seitenanzahl Unmögliches verlange.
Wie auch immer, kommen wir zum Inhalt, denn davon gibt es ja reichlich.
Wie begleiten jetzt die Enkel der Protagonisten aus "Sturz der Titanen", die sich in den USA, Deutschland, England und Russland aufhalten. Jedenfalls überweigend.
George Jakes kämpft in Amerika gegen Rassismus, Rebeccas Familie hat das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, nämlich in Ostdeutschland, als die Mauer errichtet wird. Dimka und Tanja sind in der UDSSR aufgewachsen, haben aber ganz unterschiedliche Einstellungen zum Sozialismus entwickelt.
Dieser Schmöker umfasst die Geschichte vom Kalten Krieg, erzählt aus der Sicht von zum Teil sympathischen, zum Teil eher nicht so sympathischen (ein konservativer amerikanischer Politiker, der einen Hang zum Grausamen entwickelt) Charakteren.
Dabei beschränkt sich Follett aber größtenteils darauf, die Politik unter die Lupe zu nehmen. Gerade bei der DDR hatte ich mich auf Eindrücke des Lebens dort gefreut, wahrscheinlich hätte ich da aber eher nicht zu einem amerikanischen Schriftsteller greifen sollen.
Und das ist auch schon mein zweiter, kleiner Kritikpunkt.
Mein Eindruck war, dass hier Amerika sehr im Mittelpunkt stand, was mir bei den anderen beiden Büchern überhaupt nicht aufgefallen ist. Natürlich kann man es damit erklären, dass die USA nun mal einer der Akteure im Kalten Krieg war, aber ich meine, dass sie noch mehr im Fokus standen als die UDSSR. Es ist aber möglich, dass ich mir das nur eingebildet habe.
Da muss ich aber auch dazu sagen, dass mich das Cover ein wenig in die Irre geführt hat, denn mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund und dem Titel dazu kann schon der Eindruck entstehen, dass es in diesem Buch überwiegend um die DDR geht.
Auch der Vietnamkrieg ist meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen, ich glaube es waren zwei oder drei Kapitel, auf die die Handlung dort reduziert wurde. Außerdem wurden die chemischen Waffen mit keinem Wort erwähnt, was mich doch etwas stutzig gemacht hat.
Die letzten Kapitel haben mir dann aber wieder sehr gefallen, ich wurde richtig emotional. Allerdings empfand ich den Epilog dann als überflüssig, nach dem letzten Kapitel hatte ich die Geschichte für mich schon abgeschlossen.
Trotz meiner kleinen Anmerkungen kann ich sagen, dass mich dieses Buch auf jeder Seite gefesselt hat, die 1200 Seiten sind nur so dahingeflogen und es war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss einer großartigen Trilogie! (Die übrigens auch ganz schön im Regal aussieht)
Wortkarg deshalb nicht, weil der letzte Band seine beiden Vorgänger um etwa 200 Seiten übertrifft. Dabei sind das mit über 1000 Seiten auch schon ordentliche Schinken.
Und da kommen wir auch schon zu dem einen meiner zwei winzigen Kritikpunkte, wobei hier eher der Verlag die Schuld trägt. Das Buch ist nicht gerade fest gebunden, was dazu führt, dass es schwer zu bändigen ist, besonders, wenn man im Bett liest. Beim Lesen habe ich geradezu fanatisch darauf geachtet, dass es nicht seiner Neigung entsprechend in Schieflage gerät. Das hat sonst ziemlich böse geknackt.
Es kann natürlich auch sein, dass ich bei einer solchen Seitenanzahl Unmögliches verlange.
Wie auch immer, kommen wir zum Inhalt, denn davon gibt es ja reichlich.
Wie begleiten jetzt die Enkel der Protagonisten aus "Sturz der Titanen", die sich in den USA, Deutschland, England und Russland aufhalten. Jedenfalls überweigend.
George Jakes kämpft in Amerika gegen Rassismus, Rebeccas Familie hat das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, nämlich in Ostdeutschland, als die Mauer errichtet wird. Dimka und Tanja sind in der UDSSR aufgewachsen, haben aber ganz unterschiedliche Einstellungen zum Sozialismus entwickelt.
Dieser Schmöker umfasst die Geschichte vom Kalten Krieg, erzählt aus der Sicht von zum Teil sympathischen, zum Teil eher nicht so sympathischen (ein konservativer amerikanischer Politiker, der einen Hang zum Grausamen entwickelt) Charakteren.
Dabei beschränkt sich Follett aber größtenteils darauf, die Politik unter die Lupe zu nehmen. Gerade bei der DDR hatte ich mich auf Eindrücke des Lebens dort gefreut, wahrscheinlich hätte ich da aber eher nicht zu einem amerikanischen Schriftsteller greifen sollen.
Und das ist auch schon mein zweiter, kleiner Kritikpunkt.
Mein Eindruck war, dass hier Amerika sehr im Mittelpunkt stand, was mir bei den anderen beiden Büchern überhaupt nicht aufgefallen ist. Natürlich kann man es damit erklären, dass die USA nun mal einer der Akteure im Kalten Krieg war, aber ich meine, dass sie noch mehr im Fokus standen als die UDSSR. Es ist aber möglich, dass ich mir das nur eingebildet habe.
Da muss ich aber auch dazu sagen, dass mich das Cover ein wenig in die Irre geführt hat, denn mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund und dem Titel dazu kann schon der Eindruck entstehen, dass es in diesem Buch überwiegend um die DDR geht.
Auch der Vietnamkrieg ist meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen, ich glaube es waren zwei oder drei Kapitel, auf die die Handlung dort reduziert wurde. Außerdem wurden die chemischen Waffen mit keinem Wort erwähnt, was mich doch etwas stutzig gemacht hat.
Die letzten Kapitel haben mir dann aber wieder sehr gefallen, ich wurde richtig emotional. Allerdings empfand ich den Epilog dann als überflüssig, nach dem letzten Kapitel hatte ich die Geschichte für mich schon abgeschlossen.
Trotz meiner kleinen Anmerkungen kann ich sagen, dass mich dieses Buch auf jeder Seite gefesselt hat, die 1200 Seiten sind nur so dahingeflogen und es war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss einer großartigen Trilogie! (Die übrigens auch ganz schön im Regal aussieht)
Rating:
Mittwoch, 10. September 2014
[Abandoned book of the month] The Glass Ocean - Lori Baker
This has been the first book since my childhood that I don't want to finish.
And it was quite surprising as the ratings on the internet are really good so apparently it manages to capture a lot of people's attention.
I tried to read it a few months ago but couldn't quite get into the story so I gave up after about seven pages. Then I tried again a week ago and made it about 70 pages in but I always had to force myself to read this book. I again and again felt how my thoughts began to wander away from the story and I just don't know what it's supposed to be all about.
I didn't like any of the characters, I kept forgetting their names and who they are (after only seventy pages!) so I decided that my life is too short to torture myself.
I feel very sorry for this book but I guess you can't like every book you read.
And it was quite surprising as the ratings on the internet are really good so apparently it manages to capture a lot of people's attention.
I tried to read it a few months ago but couldn't quite get into the story so I gave up after about seven pages. Then I tried again a week ago and made it about 70 pages in but I always had to force myself to read this book. I again and again felt how my thoughts began to wander away from the story and I just don't know what it's supposed to be all about.
I didn't like any of the characters, I kept forgetting their names and who they are (after only seventy pages!) so I decided that my life is too short to torture myself.
I feel very sorry for this book but I guess you can't like every book you read.
Rating:
Donnerstag, 4. September 2014
[Neuzugänge] Ein Geburtstag und eine Menge Bücher
Ja, die letzte Woche hat meinen Stapel ungelesener Bücher ganz schön wachsen lassen, denn zu meinem Geburtstag habe ich ein Buch und einen Gutschein für die Buchhandlung bekommen. Außerdem konnte ich auch an einigen Mängelexemplaren und eBooks nicht vorbeigehen und so sind insgesamt neun Bücher bei mir eingezogen.
Ich fange mal mit den eBooks an.
Das erste ist "Herzgeblubber" von Kati Abrahamson, die ich eigentlich von YouTube als Agathe Knoblauch kenne und die nun ihr Debüt selbst veröffentlicht hat. Die ersten Meinungen hörten sich sehr positiv an und um die liebe Agathe ein wenig zu unterstützen, habe ich es gleich gekauft. Ich bin schon sehr gespannt und hoffe, dass ich ebenso begeistert sein werde, wie die bisherigen Leser.
Nachdem mir ja "Kirschroter Sommer" und "Türkisgrüner Winter" von Carina Bartsch so unglaublich gut gefallen haben, habe ich mir auch noch "Dreimal Liebe" zugelegt, das auch als nächstes auf meiner Leseliste steht, da es aus drei Kurzgeschichten besteht und sicherlich schnell wegzulesen ist.
Auch bei Mängelexemplaren habe ich diesmal wieder ordentlich zugeschlagen.
Gefunden habe ich "Ein geschenkter Tag" von Anna Gavalda, von der ich bereits "Zusammen ist man weniger allein" gelesen habe und recht schön fand. Dieses Buch ist auch ziemlich kurz und hoffentlich schnell zu lesen. Ich finde, kurze Bücher sind immer gut, wenn ein wenig die Motivation fehlt, da das Beenden eines Buches für mich ein kleines Erfolgserlebnis ist und ich dann gleich viel mehr Lust auf noch mehr habe.
Außerdem noch gekauft habe ich "Schwimmende Väter" von Silke Schütze, das ich mitgenommen habe, da ich meine, viele positive Meinungen gehört zu haben und ich hoffe sehr, dass mich meine Erinnerung nicht trügt.
Das letzte Mängelexemplar ist "Mathilde und der Duft der Bücher" von Anne Delaflotte. Von dem Buch habe ich noch nichts gehört, aber der Klappentext hörte sich spannend an und da habe ich es einfach mitgenommen, teuer war es ja nicht.
Und dann war ich bei Budni. In meiner Filiale gibt es eine tolle Aktion, dass jeder alte Bücher, die er nicht mehr haben möchte, in ein Regal stellt, wo andere sie durchstöbern und gegen eine Spende mit nach Hause nehmen können. Ich finde es sehr lobenswert, dass so etwas heute immer noch ins Leben gerufen wird, ganz ohne Eigennutz, um Leute dazu zu animieren, Geld zu spenden.
Mitgenommen habe ich da "Das Mädchen auf den Klippen" von Lucinda Riley, das ich sofort entdeckt und mir geschnappt habe.
Kommen wir jetzt zu meinen Lieblingen der ganzen Ausbeute: die Bücher, die ich zum Geburtstag bekommen habe.
Meine Freundin hat mir den Schuber von J. R. R. Tolkiens "The Lord of the Rings" geschenkt, den ich schon lange auf meiner Wunschliste hatte, und zwar ohne dass sie wusste, dass ich ihn mir gewünscht habe! Ich habe mich unglaublich gefreut und ich muss sagen, er ist noch hübscher als ich dachte.
Von meinem Freund habe ich den zweiten Teil der Bartimäus-Reihe bekommen, "Das Auge des Golem" von Jonathan Stroud. Den ersten Teil habe ich mir vor längerer Zeit in der Bücherei ausgeliehen und war eher durchschnittlich begeistert. Aber dieses Buch war der Hammer, viel besser als "Das Amulett von Samarkand". Ja, ich habe es schon gelesen und war hin und weg. Ich habe sogar des Öfteren laut gelacht (auch, wenn ich nicht alleine war). Jetzt freue ich mich schon riesig auf den dritten Teil!
Von dem Gutschein, den ich bekommen habe, habe ich mir zwei englische Bücher zugelegt: "Every Day" von David Levithan und "An Abundance of Katherines" von John Green, von denen ich eigentlich überzeugt bin, dass sie mir gefallen werden.
Da kann ich nur sagen, ran an den Speck, ich gehe jetzt schmökern.
Ich fange mal mit den eBooks an.
Das erste ist "Herzgeblubber" von Kati Abrahamson, die ich eigentlich von YouTube als Agathe Knoblauch kenne und die nun ihr Debüt selbst veröffentlicht hat. Die ersten Meinungen hörten sich sehr positiv an und um die liebe Agathe ein wenig zu unterstützen, habe ich es gleich gekauft. Ich bin schon sehr gespannt und hoffe, dass ich ebenso begeistert sein werde, wie die bisherigen Leser.
Nachdem mir ja "Kirschroter Sommer" und "Türkisgrüner Winter" von Carina Bartsch so unglaublich gut gefallen haben, habe ich mir auch noch "Dreimal Liebe" zugelegt, das auch als nächstes auf meiner Leseliste steht, da es aus drei Kurzgeschichten besteht und sicherlich schnell wegzulesen ist.
Auch bei Mängelexemplaren habe ich diesmal wieder ordentlich zugeschlagen.
Gefunden habe ich "Ein geschenkter Tag" von Anna Gavalda, von der ich bereits "Zusammen ist man weniger allein" gelesen habe und recht schön fand. Dieses Buch ist auch ziemlich kurz und hoffentlich schnell zu lesen. Ich finde, kurze Bücher sind immer gut, wenn ein wenig die Motivation fehlt, da das Beenden eines Buches für mich ein kleines Erfolgserlebnis ist und ich dann gleich viel mehr Lust auf noch mehr habe.
Außerdem noch gekauft habe ich "Schwimmende Väter" von Silke Schütze, das ich mitgenommen habe, da ich meine, viele positive Meinungen gehört zu haben und ich hoffe sehr, dass mich meine Erinnerung nicht trügt.
Das letzte Mängelexemplar ist "Mathilde und der Duft der Bücher" von Anne Delaflotte. Von dem Buch habe ich noch nichts gehört, aber der Klappentext hörte sich spannend an und da habe ich es einfach mitgenommen, teuer war es ja nicht.
Und dann war ich bei Budni. In meiner Filiale gibt es eine tolle Aktion, dass jeder alte Bücher, die er nicht mehr haben möchte, in ein Regal stellt, wo andere sie durchstöbern und gegen eine Spende mit nach Hause nehmen können. Ich finde es sehr lobenswert, dass so etwas heute immer noch ins Leben gerufen wird, ganz ohne Eigennutz, um Leute dazu zu animieren, Geld zu spenden.
Mitgenommen habe ich da "Das Mädchen auf den Klippen" von Lucinda Riley, das ich sofort entdeckt und mir geschnappt habe.
Kommen wir jetzt zu meinen Lieblingen der ganzen Ausbeute: die Bücher, die ich zum Geburtstag bekommen habe.
Meine Freundin hat mir den Schuber von J. R. R. Tolkiens "The Lord of the Rings" geschenkt, den ich schon lange auf meiner Wunschliste hatte, und zwar ohne dass sie wusste, dass ich ihn mir gewünscht habe! Ich habe mich unglaublich gefreut und ich muss sagen, er ist noch hübscher als ich dachte.
Von meinem Freund habe ich den zweiten Teil der Bartimäus-Reihe bekommen, "Das Auge des Golem" von Jonathan Stroud. Den ersten Teil habe ich mir vor längerer Zeit in der Bücherei ausgeliehen und war eher durchschnittlich begeistert. Aber dieses Buch war der Hammer, viel besser als "Das Amulett von Samarkand". Ja, ich habe es schon gelesen und war hin und weg. Ich habe sogar des Öfteren laut gelacht (auch, wenn ich nicht alleine war). Jetzt freue ich mich schon riesig auf den dritten Teil!
Von dem Gutschein, den ich bekommen habe, habe ich mir zwei englische Bücher zugelegt: "Every Day" von David Levithan und "An Abundance of Katherines" von John Green, von denen ich eigentlich überzeugt bin, dass sie mir gefallen werden.
Da kann ich nur sagen, ran an den Speck, ich gehe jetzt schmökern.
Montag, 11. August 2014
[Rezension] Der Kinderdieb - Brom
Dieses Buch stand lange auf meiner Wunschliste, aber die gemischten Bewertungen im Internet haben mich etwas verunsichert und mich vom Kauf abgehalten. Erst, als ich es bei Arvelle entdeckt habe, habe ich mir einen Ruck gegeben und ich kann sagen, ich habe es nicht bereut.
Über die Handlung möchte ich eigentlich nichts sagen, nur so viel: Es geht um Avalon, die Welt von Peter Pan, aber der paradiesische Eindruck aus Kindertagen wird durch diese Geschichte vollkommen durcheinander gewirbelt. Die Charaktere sind vielschichtig und nicht ganz so leicht zu durchschauen, wodurch ich irgendwann nicht mehr sicher war, wer böse ist und wer gut.
Aber vielleicht ist genau das gar nicht so schlecht, denn auch in der Realität ist nicht alles schwarz und weiß und schon gar nicht immer so, wie man denkt.
Brom sorgt für einen Perspektivwechsel, den man hin und wieder wirklich braucht, um aus den vorgefertigten Denkmustern auszubrechen.
Die 600 Seiten vergehen wie im Flug, wozu auch die Zeichnungen beitragen, die vor jedem neuen Kapitel auf den Leser warten.
Die Geschichte hatte auf mich eine Sogwirkung, die ich schon länger nicht mehr gespürt habe und ich bin sehr froh, dass ich mir meine eigene Meinung bilden wollte.
Viele Stimmen haben gesagt, dass "Der Kinderdieb" zu grausam und unnötig blutig ist. Ich kann bestätigen, dass das Buch keine leichte Lektüre ist, aber es ist nicht grausamer als die Wirklichkeit. Genau genommen ist es schwierig, im Vergleich zur Realität unnötig grausam zu schreiben.
Ich rate jedem, der dieses Buch noch nicht gelesen hat, es zu lesen, und zwar ohne sich irgendeine Beschreibung durchzulesen.
Über die Handlung möchte ich eigentlich nichts sagen, nur so viel: Es geht um Avalon, die Welt von Peter Pan, aber der paradiesische Eindruck aus Kindertagen wird durch diese Geschichte vollkommen durcheinander gewirbelt. Die Charaktere sind vielschichtig und nicht ganz so leicht zu durchschauen, wodurch ich irgendwann nicht mehr sicher war, wer böse ist und wer gut.
Aber vielleicht ist genau das gar nicht so schlecht, denn auch in der Realität ist nicht alles schwarz und weiß und schon gar nicht immer so, wie man denkt.
Brom sorgt für einen Perspektivwechsel, den man hin und wieder wirklich braucht, um aus den vorgefertigten Denkmustern auszubrechen.
Die 600 Seiten vergehen wie im Flug, wozu auch die Zeichnungen beitragen, die vor jedem neuen Kapitel auf den Leser warten.
Die Geschichte hatte auf mich eine Sogwirkung, die ich schon länger nicht mehr gespürt habe und ich bin sehr froh, dass ich mir meine eigene Meinung bilden wollte.
Viele Stimmen haben gesagt, dass "Der Kinderdieb" zu grausam und unnötig blutig ist. Ich kann bestätigen, dass das Buch keine leichte Lektüre ist, aber es ist nicht grausamer als die Wirklichkeit. Genau genommen ist es schwierig, im Vergleich zur Realität unnötig grausam zu schreiben.
Ich rate jedem, der dieses Buch noch nicht gelesen hat, es zu lesen, und zwar ohne sich irgendeine Beschreibung durchzulesen.
Rating:
Donnerstag, 31. Juli 2014
Neuzugänge Juli 2014
Auch diesen Monat sind wieder einige Schätze bei mir eingezogen, aber zu meiner Verteidigung kann ich anbringen, dass ich für alle nicht den vollen Preis bezahlt habe.
Im Urlaub hatte ich auf einmal Lust, "Amy on the summer road" zu lesen, aber da es unwahrscheinlich ist, in Spanien eine Ausgabe zu finden, die ich verstehe, habe ich es mir als eBook gekauft. Ich habe mittlerweile über die Hälfte gelesen und bin sehr angetan. Der Schreibstil ist locker, genau richtig für den Sommer, aber trotzdem ist es kein oberflächliches Mädchenbuch, in dem die immer gleichen Klischees neu aufgerollt werden. Amy ist mir sehr sympathisch und ich bin sehr gespannt, was mich noch erwartet.
Dann habe ich zum ersten Mal bei Arvelle bestellt und hatte größtenteils einen positiven Eindruck.
Besonders gefreut habe ich mich über den tollen Zustand von dem "Kinderdieb", der schon ewig auf meiner Wunschliste stand. Ich war mir aber nie sicher, ob das Buch mir wirklich gefallen würde, bei einem günstigen Mängelexemplar kann man aber nichts falsch machen.
Geschockt hat mich der Zustand von "Die Insel der besonderen Kinder", das ich mir auch als gebundene Ausgabe bestellt habe. Als ich ungefähr bei der Hälfte angelangt war, blieb mir fast das Herz stehen. Denn weiter hinten gibt es ungefähr zwanzig Seiten, die nicht so sind, wie sie sein sollten. Zuerst einmal musste ich sie unten auseinander schneiden, was an sich nicht weiter schlimm wäre. Aber: Die erste Zeile ist immer teilweise oder sogar ganz weg! Einfach weg! So ein Mängelexemplar hatte ich noch nie und ich war wirklich wütend, dass so etwas noch für acht Euro verkauft wird. Hätte ich das Buch nicht im Internet bestellt, sondern in der Hand gehalten, hätte ich es ganz sicher nicht mitgenommen! Ich habe das Buch jetzt schon gelesen und konnte mir immer halbwegs zusammenreimen, was in der ersten Zeile stehen könnte, aber Lesespaß ist was Anderes.
Gefreut habe ich mich dann aber über die englische Ausgabe von Stephen Kings "The Green Mile", über das ich bisher nur Gutes gehört habe. Den Film habe ich noch nicht gesehen, denn ich möchte mich von der Geschichte überraschen lassen. (Wenn ich mich denn bald überwinden kann, das Buch mit der winzig kleinen Schrift in die Hand zu nehmen.)
Einen annehmbaren Zustand hat "Wasser für die Elefanten" von Sara Gruen, obwohl ich auch hier ein wenig enttäuscht war angesichts der zahlreichen tiefen Kratzer. Schlimmer finde ich aber, dass an einigen Stellen schon das Plastik auf der Pappe abgelöst ist, das die Taschenbücher schützen soll. Das sieht dann auch wirklich nicht mehr schön aus. Ich hatte aber Glück im Unglück, denn der Buchrücken ist unbeschädigt, sodass es wenigstens im Regal eine gute Figur macht.
Als letztes habe ich dann noch "Bartimäus - Die Pforte des Magiers" als Mängelexemplar in einer Buchhandlung entdeckt. Ich dachte eigentlich, dass das der zweite Teil ist, aber na ja, wer zu doof ist, den Klappentext zu lesen, der muss fühlen. Den ersten Teil habe ich vor einigen Jahren aus der Bücherei ausgeliehen und fand ihn echt gut. Dann ist die Reihe bei mir aber in Vergessenheit geraten und erst durch "Lockwood & Co." habe ich wieder richtig Lust, mehr von Jonathan Stroud zu lesen. Jetzt muss ich nur noch irgendwie an den zweiten Teil rankommen und dann kann es losgehen.
Im Urlaub hatte ich auf einmal Lust, "Amy on the summer road" zu lesen, aber da es unwahrscheinlich ist, in Spanien eine Ausgabe zu finden, die ich verstehe, habe ich es mir als eBook gekauft. Ich habe mittlerweile über die Hälfte gelesen und bin sehr angetan. Der Schreibstil ist locker, genau richtig für den Sommer, aber trotzdem ist es kein oberflächliches Mädchenbuch, in dem die immer gleichen Klischees neu aufgerollt werden. Amy ist mir sehr sympathisch und ich bin sehr gespannt, was mich noch erwartet.
Dann habe ich zum ersten Mal bei Arvelle bestellt und hatte größtenteils einen positiven Eindruck.
Besonders gefreut habe ich mich über den tollen Zustand von dem "Kinderdieb", der schon ewig auf meiner Wunschliste stand. Ich war mir aber nie sicher, ob das Buch mir wirklich gefallen würde, bei einem günstigen Mängelexemplar kann man aber nichts falsch machen.
Geschockt hat mich der Zustand von "Die Insel der besonderen Kinder", das ich mir auch als gebundene Ausgabe bestellt habe. Als ich ungefähr bei der Hälfte angelangt war, blieb mir fast das Herz stehen. Denn weiter hinten gibt es ungefähr zwanzig Seiten, die nicht so sind, wie sie sein sollten. Zuerst einmal musste ich sie unten auseinander schneiden, was an sich nicht weiter schlimm wäre. Aber: Die erste Zeile ist immer teilweise oder sogar ganz weg! Einfach weg! So ein Mängelexemplar hatte ich noch nie und ich war wirklich wütend, dass so etwas noch für acht Euro verkauft wird. Hätte ich das Buch nicht im Internet bestellt, sondern in der Hand gehalten, hätte ich es ganz sicher nicht mitgenommen! Ich habe das Buch jetzt schon gelesen und konnte mir immer halbwegs zusammenreimen, was in der ersten Zeile stehen könnte, aber Lesespaß ist was Anderes.
Gefreut habe ich mich dann aber über die englische Ausgabe von Stephen Kings "The Green Mile", über das ich bisher nur Gutes gehört habe. Den Film habe ich noch nicht gesehen, denn ich möchte mich von der Geschichte überraschen lassen. (Wenn ich mich denn bald überwinden kann, das Buch mit der winzig kleinen Schrift in die Hand zu nehmen.)
Einen annehmbaren Zustand hat "Wasser für die Elefanten" von Sara Gruen, obwohl ich auch hier ein wenig enttäuscht war angesichts der zahlreichen tiefen Kratzer. Schlimmer finde ich aber, dass an einigen Stellen schon das Plastik auf der Pappe abgelöst ist, das die Taschenbücher schützen soll. Das sieht dann auch wirklich nicht mehr schön aus. Ich hatte aber Glück im Unglück, denn der Buchrücken ist unbeschädigt, sodass es wenigstens im Regal eine gute Figur macht.
Als letztes habe ich dann noch "Bartimäus - Die Pforte des Magiers" als Mängelexemplar in einer Buchhandlung entdeckt. Ich dachte eigentlich, dass das der zweite Teil ist, aber na ja, wer zu doof ist, den Klappentext zu lesen, der muss fühlen. Den ersten Teil habe ich vor einigen Jahren aus der Bücherei ausgeliehen und fand ihn echt gut. Dann ist die Reihe bei mir aber in Vergessenheit geraten und erst durch "Lockwood & Co." habe ich wieder richtig Lust, mehr von Jonathan Stroud zu lesen. Jetzt muss ich nur noch irgendwie an den zweiten Teil rankommen und dann kann es losgehen.
Montag, 21. Juli 2014
Meine erste Lesenacht überhaupt..
Da ich morgen ausschlafen kann, habe ich mich spontan entschlossen, heute Abend bzw. Nacht zu lesen und nebenbei zu berichten, wie gut oder schlecht es läuft.
Mittlerweile habe ich Seite 280 erreicht und bin ganz sicher, dass ich es heute noch beende.
Was ich danach lesen möchte, weiß ich noch nicht so genau, aber ich denke, es wird noch ein deutsches Buch sein, damit das Erfolgserlebnis größer ist.
Also dann, ran an den Speck!
Das Buch hat meine Erwartungen definitiv übertroffen.
Alles in allem war der Abend aber erfolgreich mit einem beendeten Buch und einem, das ich zu einem Sechstel bewältigt habe.
Gute Nacht.
20:00
Im Moment lese ich "Die Insel der besonderen Kinder" von Ransom Riggs und es gefällt mir unglaublich gut. So gut, dass ich nicht bis um acht warten konnte mit dem kleinen Lesemarathon.Mittlerweile habe ich Seite 280 erreicht und bin ganz sicher, dass ich es heute noch beende.
Was ich danach lesen möchte, weiß ich noch nicht so genau, aber ich denke, es wird noch ein deutsches Buch sein, damit das Erfolgserlebnis größer ist.
Also dann, ran an den Speck!
21:00
Ich bin auf Seite 353 und es gerade sehr spannend, also halte ich mich hier nicht lange auf. Innerhalb der nächsten Stunde wird es schon vorbei sein und das macht mich ein wenig traurig.22:00
Ich habe "Die Insel der besonderen Kinder" beendet und stecke gedanklich noch mitten in der Geschichte. Ich würde jetzt wirklich gerne direkt die Fortsetzung hinterherlesen, aber man kann ja nicht alles haben. Ich denke, ich nehme mir eine Viertel- bis halbe Stunde Zeit, um aus dieser gruseligen und wunderschönen Welt aufzutauchen.Das Buch hat meine Erwartungen definitiv übertroffen.
23:00
So langsam holt mich die Müdigkeit ein, ich lese gerade "Der Kinderdieb" von Brom und das ist alles andere als leichte Lektüre. Mittlerweile bin ich auf Seite 42 und hoffe, es wenigstens noch bis zur goldenen 100 zu schaffen.00:00
Ich habe die 100 erreicht und bin froh, dass ich das Buch morgen bei Tageslicht weiterlesen kann, denn die Atmosphäre ist alles andere als romantisch. Im Gegenteil, stellenweise nimmt es mich ganz schön mit und deshalb kommt es mir gerade recht, dass ich sehr müde werde.Alles in allem war der Abend aber erfolgreich mit einem beendeten Buch und einem, das ich zu einem Sechstel bewältigt habe.
Gute Nacht.
Montag, 14. Juli 2014
Zwei Neuerscheinungen im Herbst, die ich nicht abwarten kann..
Es ist schon länger her, dass ich mal ein Buch vorbestellt habe, weil ich es nicht abwarten konnte, dass es erscheint. Das letzte Buch war glaube ich "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" von Walter Moers, von dem ich leider maßlos enttäuscht war. Ich habe mich hindurch gequält und es bereut, dass ich nicht die ersten Rezensionen abgewartet habe.
Es hätte definitiv gereicht, eine Zusammenfassung dieses Buches zu lesen, da nur das Ende für den Folgeband von Bedeutung ist. Aber ich will mich jetzt nicht schon wieder darüber ärgern.
Denn es gibt wieder etwas Neues, worüber ich mich aufregen kann. Eigentlich hätte die Fortsetzung diesen Oktober erscheinen sollen. Was sehe ich aber, als ich im Internet unterwegs bin? 8 Oktober 2015!!!!
Langsam verliere ich die Geduld und muss sagen, dass ein Autor lieber aufhören sollte zu schreiben, solange er das ohne einen Verlust von Fans tun kann.
Gott sei Dank gibt es aber auch Autoren, die mich nicht enttäuschen und dazu gehört auch Ken Follet. Am 16. September erscheint der dritte Teil der Jahrhundert-Saga "Kinder der Freiheit". Die ersten beiden Bände habe ich verschlungen und geliebt und freue mich sehr auf die Geschichte, die zur Zeit des kalten Krieges spielt.
Ich bewundere es über die Maßen, dass Follet es schafft, alle Sichtweisen gleichermaßen darzustellen und keinem dabei auf den Schlips zu treten.
Eigentlich würde ich das Buch lieber auf Englisch lesen, aber damit die Bücher im Regal schön nebeneinander aussehen, tut's auch die deutsche Übersetzung. Und ich kann nur sagen, dass ich schon euphorisch werden, wenn ich mir nur das Bild des Covers anschaue, es ist einfach so toll!
Und nun folgt auch schon das letzte (und leider ja jetzt auch nur das zweite) Buch, auf das ich mich sehr freue. Der zweite Teil von "Lockwood & Co." wird schon bald mir gehören!
Die erste Ausgabe von Doubleday Childrens erscheint zwar schon Ende August, aber da ich den ersten Band als englisches Leseexemplar ergattern konnte, muss ich warten, bis eine Ausgabe erscheint, die dazu passt. Und das Cover der besagten verfügbaren Ausgabe sagt mir überhaupt nicht zu. Ich hoffe, dass noch ein passendes Exemplar auf den Markt kommt, denn neu kaufen will ich mir den ersten Teil nicht. (Wobei die Cover von Disney-Hyperion auch nicht übel aussehen.)
Die deutsche Übersetzung erscheint übrigens am 27. Oktober 2014.
Es hätte definitiv gereicht, eine Zusammenfassung dieses Buches zu lesen, da nur das Ende für den Folgeband von Bedeutung ist. Aber ich will mich jetzt nicht schon wieder darüber ärgern.
Denn es gibt wieder etwas Neues, worüber ich mich aufregen kann. Eigentlich hätte die Fortsetzung diesen Oktober erscheinen sollen. Was sehe ich aber, als ich im Internet unterwegs bin? 8 Oktober 2015!!!!
Langsam verliere ich die Geduld und muss sagen, dass ein Autor lieber aufhören sollte zu schreiben, solange er das ohne einen Verlust von Fans tun kann.
Gott sei Dank gibt es aber auch Autoren, die mich nicht enttäuschen und dazu gehört auch Ken Follet. Am 16. September erscheint der dritte Teil der Jahrhundert-Saga "Kinder der Freiheit". Die ersten beiden Bände habe ich verschlungen und geliebt und freue mich sehr auf die Geschichte, die zur Zeit des kalten Krieges spielt.
Ich bewundere es über die Maßen, dass Follet es schafft, alle Sichtweisen gleichermaßen darzustellen und keinem dabei auf den Schlips zu treten.
Eigentlich würde ich das Buch lieber auf Englisch lesen, aber damit die Bücher im Regal schön nebeneinander aussehen, tut's auch die deutsche Übersetzung. Und ich kann nur sagen, dass ich schon euphorisch werden, wenn ich mir nur das Bild des Covers anschaue, es ist einfach so toll!
Das deutsche Cover des zweiten Bandes |
Die erste Ausgabe von Doubleday Childrens erscheint zwar schon Ende August, aber da ich den ersten Band als englisches Leseexemplar ergattern konnte, muss ich warten, bis eine Ausgabe erscheint, die dazu passt. Und das Cover der besagten verfügbaren Ausgabe sagt mir überhaupt nicht zu. Ich hoffe, dass noch ein passendes Exemplar auf den Markt kommt, denn neu kaufen will ich mir den ersten Teil nicht. (Wobei die Cover von Disney-Hyperion auch nicht übel aussehen.)
Die deutsche Übersetzung erscheint übrigens am 27. Oktober 2014.
Mittwoch, 25. Juni 2014
[Rezension] Kirschroter Sommer / Türkisgrüner Winter - Carina Bartsch
Trotz des Stresses in der Prüfungszeit habe ich nicht auf das Lesen verzichten können und die Geschichte von Emely und Elyas hat mich einfach nicht losgelassen. Innerhalb von ungefähr sechs Tagen habe ich deshalb beide Bücher verschlungen, wobei ich für das zweite nur einen Tag (!) brauchte.
Ich weiß, dass außer mir wahrscheinlich schon alle diese zwei Bücher gelesen hat, aber auf eine Rezension kann ich einfach nicht verzichten. Nicht umsonst habe ich dem zweiten Teil "Türkisgrüner Winter" fünf von fünf Würmchen gegeben.
Es geht, wie schon erwähnt, um Emely, die völlig aus dem Häuschen ist, als sie erfährt, dass ihre beste Freundin aus München zu ihr nach Berlin zieht. Nur einen Haken hat die Sache und der ist nicht gerade klein. Alex zieht bei ihrem Bruder Elyas ein, an den Emely einige schmerzhafte Erinnerungen hat.
Und nun wird sie ihm ständig begegnen, wobei Elyas es verdächtig darauf anlegt, dass das möglichst oft passiert und es einfach nicht lassen kann, stumpfe Anmachversuche zu starten.
Außerdem gibt es da auch noch Luca, dem sie per E-Mail näher gekommen ist, als sie am Anfang wollte.
Carina Bartsch schafft es wirklich, den Leser zu fesseln und der Schreibstil macht es einem viel zu leicht, einfach immer weiterzulesen (auch, wenn man eigentlich Wichtigeres zu tun hätte).
Die Personen in dem Buch waren mir allesamt sehr sympathisch und selbst Elyas ist mir innerhalb kürzester Zeit ans Herz gewachsen, auch wenn die Autorin ihn anfänglich in keinem allzu guten Licht erscheinen lässt. Emelys Gefühle und Handlungen konnte ich immer nachvollziehen. Nur dass sie ihrer besten Freundin Alex so gut wie gar nichts über ihr Innenleben erzählt, hat mich etwas verwundert. Ich war fest davon ausgegangen, dass Alex von der Vergangenheit der beiden weiß und war sehr überrascht, dass das nicht zutraf.
Das Ende fand ich genau richtig und ich habe es als sehr passend empfunden, dass die Sache mit Luca noch immer offen war.
Das hat mich dann auch dazu verleitet, in den nächsten Buchladen zu rennen und mir das zweite zu besorgen, das lückenlos an "Kirschroter Sommer" anknüpft.
"Türkisgrüner Winter" hat mir dann den Rest gegeben. Ich muss sagen, ich habe geheult wie ein Schlosshund, so extreme Emotionen habe ich sonst nie bei Büchern. Noch nicht einmal "The fault in our stars" hat mich so aus der Fassung gebracht.
Das Ende war perfekt, genauso wie die gesamte Entwicklung und ich wünschte, es gäbe noch ein Buch über Emely und Elyas.
Ich werde auf jeden Fall nach Büchern von Carina Bartsch Ausschau halten und kann nur allen raten, das ebenfalls zu tun!
Ich weiß, dass außer mir wahrscheinlich schon alle diese zwei Bücher gelesen hat, aber auf eine Rezension kann ich einfach nicht verzichten. Nicht umsonst habe ich dem zweiten Teil "Türkisgrüner Winter" fünf von fünf Würmchen gegeben.
Es geht, wie schon erwähnt, um Emely, die völlig aus dem Häuschen ist, als sie erfährt, dass ihre beste Freundin aus München zu ihr nach Berlin zieht. Nur einen Haken hat die Sache und der ist nicht gerade klein. Alex zieht bei ihrem Bruder Elyas ein, an den Emely einige schmerzhafte Erinnerungen hat.
Und nun wird sie ihm ständig begegnen, wobei Elyas es verdächtig darauf anlegt, dass das möglichst oft passiert und es einfach nicht lassen kann, stumpfe Anmachversuche zu starten.
Außerdem gibt es da auch noch Luca, dem sie per E-Mail näher gekommen ist, als sie am Anfang wollte.
Carina Bartsch schafft es wirklich, den Leser zu fesseln und der Schreibstil macht es einem viel zu leicht, einfach immer weiterzulesen (auch, wenn man eigentlich Wichtigeres zu tun hätte).
Die Personen in dem Buch waren mir allesamt sehr sympathisch und selbst Elyas ist mir innerhalb kürzester Zeit ans Herz gewachsen, auch wenn die Autorin ihn anfänglich in keinem allzu guten Licht erscheinen lässt. Emelys Gefühle und Handlungen konnte ich immer nachvollziehen. Nur dass sie ihrer besten Freundin Alex so gut wie gar nichts über ihr Innenleben erzählt, hat mich etwas verwundert. Ich war fest davon ausgegangen, dass Alex von der Vergangenheit der beiden weiß und war sehr überrascht, dass das nicht zutraf.
Das Ende fand ich genau richtig und ich habe es als sehr passend empfunden, dass die Sache mit Luca noch immer offen war.
Das hat mich dann auch dazu verleitet, in den nächsten Buchladen zu rennen und mir das zweite zu besorgen, das lückenlos an "Kirschroter Sommer" anknüpft.
"Türkisgrüner Winter" hat mir dann den Rest gegeben. Ich muss sagen, ich habe geheult wie ein Schlosshund, so extreme Emotionen habe ich sonst nie bei Büchern. Noch nicht einmal "The fault in our stars" hat mich so aus der Fassung gebracht.
Das Ende war perfekt, genauso wie die gesamte Entwicklung und ich wünschte, es gäbe noch ein Buch über Emely und Elyas.
Ich werde auf jeden Fall nach Büchern von Carina Bartsch Ausschau halten und kann nur allen raten, das ebenfalls zu tun!
Rating "Kirschroter Sommer"
Rating "Türkisgrüner Winter"
Montag, 16. Juni 2014
[Neuzugänge] Ich habe Blut gerochen..
Ja, nach dem kleinen, aber feinen Neuzugang letzten Monat war es jetzt mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Denn die Buchhandlung meines Vertrauens hatte ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte: 5€ für ein Kilo Bücher aus der Grabbelkiste.
Die ersten zwei Bücher habe ich mir für den Urlaub mitgenommen, denn bei gebrauchten Büchern habe ich nicht so viele Skrupel, sie mit an den Strand zu nehmen.
Die Bücher, für die ich mehr Geld ausgebe, versuche ich dann doch möglichst davor zu beschützen, vom Sand zerkratzt oder mit Sonnencreme beschmiert zu werden.
Von Sergio Bambaren habe ich mittlerweile einfach zu viel Gutes gehört, als dass ich dieses Buch hätte liegen lassen können. Vor allem der Titel hat mich dann schlussendlich überzeugt, da der einfach total niedlich klingt. Ich werde mich aber in die Geschichte stürzen, ohne Näheres darüber zu lesen. Das funktioniert bei hochgelobten Autoren erfahrungsgemäß am besten.
Bei "Schattenauge" habe ich wirklich am längsten überlegt, da ich die Ausgabe nicht unbedingt umwerfend schön finde und auch der Titel klingt ein bisschen zu sehr nach High Fantasy. Aber auch über Nina Blazon habe ich sehr viele positive Stimmen gehört und wenn es mir nicht gefällt, war es wenigstens nicht teuer.
"Kirschroter Sommer" ist das einzige Buch, das ich mir für den vollen Preis gekauft habe und ich denke, ich habe es mir zur perfekten Jahreszeit zugelegt. Einige Seiten habe ich schon angelesen und ich kann jetzt schon sagen, dass die Geschichte einen Sog ausübt, der mich schnell fesselt und so bald nicht mehr loslässt. Ich kann es gar nicht erwarten, es zu verschlingen und beeile mich deshalb so gut es geht mit dem "Wolkenatlas". (Das Buch gefällt mir übrigens auch sehr gut.)
Auf dass die Ferien schnell da sind!
Die ersten zwei Bücher habe ich mir für den Urlaub mitgenommen, denn bei gebrauchten Büchern habe ich nicht so viele Skrupel, sie mit an den Strand zu nehmen.
Die Bücher, für die ich mehr Geld ausgebe, versuche ich dann doch möglichst davor zu beschützen, vom Sand zerkratzt oder mit Sonnencreme beschmiert zu werden.
Von Sergio Bambaren habe ich mittlerweile einfach zu viel Gutes gehört, als dass ich dieses Buch hätte liegen lassen können. Vor allem der Titel hat mich dann schlussendlich überzeugt, da der einfach total niedlich klingt. Ich werde mich aber in die Geschichte stürzen, ohne Näheres darüber zu lesen. Das funktioniert bei hochgelobten Autoren erfahrungsgemäß am besten.
Bei "Schattenauge" habe ich wirklich am längsten überlegt, da ich die Ausgabe nicht unbedingt umwerfend schön finde und auch der Titel klingt ein bisschen zu sehr nach High Fantasy. Aber auch über Nina Blazon habe ich sehr viele positive Stimmen gehört und wenn es mir nicht gefällt, war es wenigstens nicht teuer.
"Kirschroter Sommer" ist das einzige Buch, das ich mir für den vollen Preis gekauft habe und ich denke, ich habe es mir zur perfekten Jahreszeit zugelegt. Einige Seiten habe ich schon angelesen und ich kann jetzt schon sagen, dass die Geschichte einen Sog ausübt, der mich schnell fesselt und so bald nicht mehr loslässt. Ich kann es gar nicht erwarten, es zu verschlingen und beeile mich deshalb so gut es geht mit dem "Wolkenatlas". (Das Buch gefällt mir übrigens auch sehr gut.)
Auf dass die Ferien schnell da sind!
Donnerstag, 12. Juni 2014
Lockwood & Co. - Jonathan Stroud
This was a book that I didn't expect a lot from as it said on the internet that it is appropriate for children and teenagers aged between 12 and 15.
But now I can only agree with the sentence on the cover: 'Stroud is a genius'. He really is.
I liked Bartimaeus but this book was even better, it was funny, sometimes scary and absolutely intriguing.
The story takes place in London (apparently in the future) and people then suffer from a big problem. The barriers between our world and the world of the dead have for some reason fallen and the nights are reigned by ghosts, good ones and mean ones.
Lockwood & Co. is one of the agencies trying to fight the problem and the reader accompanies the protagonist Lucy who is part of the financially sturggling agency.
I really didn't think that a book for young adults could scare me, but it did. But it was not that scary that I could not read the book anymore, it was a rather entertaining fear.
The writing style is terrific and the characters are unique, especially Lockwood, the head of the agency Lockwood & Co. who is peculiar but very amiable at the same time.
I loved to read about their cases, the stories behind the ghosts and how the finale dissolved.
Actually, I can't think of any part that I didn't like about this book. I was relieved that there was no cliffhanger and this story really doesn't need one at all. I'm already looking forward to the sequel, hoping that it is not only going to be a trilogy.
I cannot say much more, just one thing: If you haven't read this book, do it now!
But now I can only agree with the sentence on the cover: 'Stroud is a genius'. He really is.
I liked Bartimaeus but this book was even better, it was funny, sometimes scary and absolutely intriguing.
The story takes place in London (apparently in the future) and people then suffer from a big problem. The barriers between our world and the world of the dead have for some reason fallen and the nights are reigned by ghosts, good ones and mean ones.
Lockwood & Co. is one of the agencies trying to fight the problem and the reader accompanies the protagonist Lucy who is part of the financially sturggling agency.
I really didn't think that a book for young adults could scare me, but it did. But it was not that scary that I could not read the book anymore, it was a rather entertaining fear.
The writing style is terrific and the characters are unique, especially Lockwood, the head of the agency Lockwood & Co. who is peculiar but very amiable at the same time.
I loved to read about their cases, the stories behind the ghosts and how the finale dissolved.
Actually, I can't think of any part that I didn't like about this book. I was relieved that there was no cliffhanger and this story really doesn't need one at all. I'm already looking forward to the sequel, hoping that it is not only going to be a trilogy.
I cannot say much more, just one thing: If you haven't read this book, do it now!
Rating:
Dienstag, 27. Mai 2014
Fifty shades darker - E. L. James (Leseeindruck zum Folgeband)
Ich habe ja bereits angekündigt, dass ich zu der Fortsetzung von '50 shades of grey' einen Leseeindruck bloggen werde und jetzt ist es soweit! Ich werde mich endlich überwinden, das Buch zu lesen und hoffe, dass es in der Originalsprache erträglicher ist.
Aber seid gewarnt, es ist möglich, dass sich hier einige Spoiler einschleichen.
(Und wer sich fragt, warum ich es überhaupt lese, wenn ich das erste Buch schon schlecht fand, dem sei gesagt, dass es verdammt Spaß macht, so richtig über ein Buch herzuziehen, dessen Botschaft einfach von Grund auf falsch ist.)
Seiten 1-100
Der zweite Teil knüpft lückenlos an den ersten an, er beginnt ungefähr eine Woche später. Ich habe mich ja sehr über die Entscheidung gefreut, die Ana am Ende des ersten Teils getroffen hat. Allerdings kam es so, wie ich es schon erwartet hatte, sie hat natürlich alles wieder zunichte gemacht. Ihr Handeln und ihr Charakter nerven mich also weiterhin. Sie lässt sich genauso herumkommandieren wie zuvor und sieht einfach nicht, dass eine solche Beziehung alles andere als gesund ist (wobei Christian das ja auch nicht ist).
An einer Stelle haben mich ihre Gedanken dermaßen auf die Palme gebracht, dass ich das Buch laut angemeckert habe.
Na ja, eines schafft die Autorin auch mit dieser Fortsetzung wieder: Emotionen hervorrufen, auch wenn es bis jetzt ausschließlich schlechte waren.
Der Schreibstil bringt mich stellenweise dazu, mit den Augen zu rollen, denn die "innere Göttin" kommt natürlich auch in der Fortsetzung nicht zu kurz.
Bis hierhin überwiegt aber noch meine Neugier und ein Abbruch ist meilenweit nicht in Sicht.
Seiten 101-300
Erst einmal muss ich klar sagen, dass ich das zweite Buch bisher besser finde als das erste. Das liegt vermutlich daran, dass die intimen Szenen deutlich harmloser sind.
Trotzdem stört mich nach wie vor, dass Ana sich wie ein unterwürfiger Hund benimmt und der ach so tolle und perfekte Christian nutzt das aus. Er behandelt sie wie ein Kind, sagt ihr Dinge wie "trockne deine Haare, du erkältest dich".
Die Dominanz geht so weit, dass sie überrascht ist, als sie ihr eigenes Essen aussuchen darf! Und was tut sie? "Ich nehme, was du möchtest."
Außerdem nervt mich in dem zweiten Teil sein riesiger Reichtum, für den er anscheinend nichts tun muss. Er besitzt zwar eine Unmenge von Firmen, aber geschäftlich telefonieren tut er nie. Auch muss er scheinbar nirgendwo erscheinen, um nach dem Rechten zu sehen.
Und welcher Mensch kann bitte schön so viel Sex haben? Lediglich zwei Minuten Pause reichen einem Mann definitiv nicht aus! (Ohne Viagra)
Leider muss ich auch sagen, dass es überwiegend langweilig war und das ist nicht gut, wenn man bedenkt, dass ich nur noch die Hälfte des Buches zu lesen habe.
Diese Hälfte versuche ich übrigens, morgen zu bewältigen, damit ich diesen Monat wenigstens vier Bücher beendet habe.
Seiten 301-532
Ja, ich habe es leider nicht mehr geschafft, es letzten Monat zu Ende zu lesen, aber dafür bin ich jetzt fertig.
Zum Ende des Buches kam die Geschichte mir gar nicht mehr so außergewöhnlich vor, denn es fühlte sich eher wie ein schnöder, wenig origineller Liebesroman an. Das liegt wohl auch daran, dass Sex keine mehr so große Rolle spielt. Es kam mir fast so vor, als hätte die Autorin das Interesse daran verloren, jedes Mal ins Detail zu gehen, wenn Ana und ihr Halbgott Christian intim werden. (Was immer noch so abnormal oft passiert, sodass es mich angefangen hat zu nerven.)
Was ich aber sagen kann, ist, dass mich die Fortsetzung nicht ganz so angewidert hat, wie der erste Teil und ich habe mich auch ganz gut unterhalten gefühlt. Auch wenn ich das Buch gerne zerrissen hätte, wenn die innere Göttin ihren Auftritt hatte, was sich zum Ende hin leider wieder gehäuft hat.
Jetzt bin ich durchaus gespannt auf den letzten Teil.
Aber seid gewarnt, es ist möglich, dass sich hier einige Spoiler einschleichen.
(Und wer sich fragt, warum ich es überhaupt lese, wenn ich das erste Buch schon schlecht fand, dem sei gesagt, dass es verdammt Spaß macht, so richtig über ein Buch herzuziehen, dessen Botschaft einfach von Grund auf falsch ist.)
Seiten 1-100
Der zweite Teil knüpft lückenlos an den ersten an, er beginnt ungefähr eine Woche später. Ich habe mich ja sehr über die Entscheidung gefreut, die Ana am Ende des ersten Teils getroffen hat. Allerdings kam es so, wie ich es schon erwartet hatte, sie hat natürlich alles wieder zunichte gemacht. Ihr Handeln und ihr Charakter nerven mich also weiterhin. Sie lässt sich genauso herumkommandieren wie zuvor und sieht einfach nicht, dass eine solche Beziehung alles andere als gesund ist (wobei Christian das ja auch nicht ist).
An einer Stelle haben mich ihre Gedanken dermaßen auf die Palme gebracht, dass ich das Buch laut angemeckert habe.
Na ja, eines schafft die Autorin auch mit dieser Fortsetzung wieder: Emotionen hervorrufen, auch wenn es bis jetzt ausschließlich schlechte waren.
Der Schreibstil bringt mich stellenweise dazu, mit den Augen zu rollen, denn die "innere Göttin" kommt natürlich auch in der Fortsetzung nicht zu kurz.
Bis hierhin überwiegt aber noch meine Neugier und ein Abbruch ist meilenweit nicht in Sicht.
Seiten 101-300
Erst einmal muss ich klar sagen, dass ich das zweite Buch bisher besser finde als das erste. Das liegt vermutlich daran, dass die intimen Szenen deutlich harmloser sind.
Trotzdem stört mich nach wie vor, dass Ana sich wie ein unterwürfiger Hund benimmt und der ach so tolle und perfekte Christian nutzt das aus. Er behandelt sie wie ein Kind, sagt ihr Dinge wie "trockne deine Haare, du erkältest dich".
Die Dominanz geht so weit, dass sie überrascht ist, als sie ihr eigenes Essen aussuchen darf! Und was tut sie? "Ich nehme, was du möchtest."
Außerdem nervt mich in dem zweiten Teil sein riesiger Reichtum, für den er anscheinend nichts tun muss. Er besitzt zwar eine Unmenge von Firmen, aber geschäftlich telefonieren tut er nie. Auch muss er scheinbar nirgendwo erscheinen, um nach dem Rechten zu sehen.
Und welcher Mensch kann bitte schön so viel Sex haben? Lediglich zwei Minuten Pause reichen einem Mann definitiv nicht aus! (Ohne Viagra)
Leider muss ich auch sagen, dass es überwiegend langweilig war und das ist nicht gut, wenn man bedenkt, dass ich nur noch die Hälfte des Buches zu lesen habe.
Diese Hälfte versuche ich übrigens, morgen zu bewältigen, damit ich diesen Monat wenigstens vier Bücher beendet habe.
Seiten 301-532
Ja, ich habe es leider nicht mehr geschafft, es letzten Monat zu Ende zu lesen, aber dafür bin ich jetzt fertig.
Zum Ende des Buches kam die Geschichte mir gar nicht mehr so außergewöhnlich vor, denn es fühlte sich eher wie ein schnöder, wenig origineller Liebesroman an. Das liegt wohl auch daran, dass Sex keine mehr so große Rolle spielt. Es kam mir fast so vor, als hätte die Autorin das Interesse daran verloren, jedes Mal ins Detail zu gehen, wenn Ana und ihr Halbgott Christian intim werden. (Was immer noch so abnormal oft passiert, sodass es mich angefangen hat zu nerven.)
Was ich aber sagen kann, ist, dass mich die Fortsetzung nicht ganz so angewidert hat, wie der erste Teil und ich habe mich auch ganz gut unterhalten gefühlt. Auch wenn ich das Buch gerne zerrissen hätte, wenn die innere Göttin ihren Auftritt hatte, was sich zum Ende hin leider wieder gehäuft hat.
Jetzt bin ich durchaus gespannt auf den letzten Teil.
Rating
Mittwoch, 21. Mai 2014
Ein kleiner, aber feiner Neuzugang
Ja, es ist mal wieder soweit! Ich habe mir ein neues Buch gekauft.
Ich habe mir schon lange kein neues Buch mehr geleistet. Ich habe mir für die letzten Monate ein geheimes Buchkaufverbot auferlegt, da ich es nicht mehr mitansehen konnte, dass ich mehr als 30 Bücher zu Hause herumliegen habe, die ich noch nicht gelesen habe. Ich hoffe, dass ich mich auch jetzt noch zurückhalten kann, wo ich es ausgesprochen habe.
Ich möchte sehr gerne wieder zu der Situation zurückfinden, dass ich mir neuen Lesestoff beschaffe, wenn ich zu Hause nichts mehr vorrätig habe.
Aber nun zum Buch. Dieses wunderschöne Exemplar habe ich vor längerer Zeit in der Buchhandlung gesehen, es aber nicht gekauft. Mir ist es allerdings nicht aus dem Kopf gegangen und deshalb habe ich es mir jetzt doch zugelegt. Ich habe vorher noch nichts davon gehört und hoffe einfach mal, dass es ein bisher nicht entdeckter Schatz ist.
Ich muss es einfach noch einmal sagen: Das Cover finde ich absolut umwerfend!
Ich freue mich schon riesig darauf, denn es ist das erste Mal seit langem, dass ich ein Buch lese, das bisher kein besonders großes Interesse geweckt hat.
Eine Rezension folgt natürlich, wenn ich es gelesen habe.
Ich habe mir schon lange kein neues Buch mehr geleistet. Ich habe mir für die letzten Monate ein geheimes Buchkaufverbot auferlegt, da ich es nicht mehr mitansehen konnte, dass ich mehr als 30 Bücher zu Hause herumliegen habe, die ich noch nicht gelesen habe. Ich hoffe, dass ich mich auch jetzt noch zurückhalten kann, wo ich es ausgesprochen habe.
Ich möchte sehr gerne wieder zu der Situation zurückfinden, dass ich mir neuen Lesestoff beschaffe, wenn ich zu Hause nichts mehr vorrätig habe.
Aber nun zum Buch. Dieses wunderschöne Exemplar habe ich vor längerer Zeit in der Buchhandlung gesehen, es aber nicht gekauft. Mir ist es allerdings nicht aus dem Kopf gegangen und deshalb habe ich es mir jetzt doch zugelegt. Ich habe vorher noch nichts davon gehört und hoffe einfach mal, dass es ein bisher nicht entdeckter Schatz ist.
Ich muss es einfach noch einmal sagen: Das Cover finde ich absolut umwerfend!
Ich freue mich schon riesig darauf, denn es ist das erste Mal seit langem, dass ich ein Buch lese, das bisher kein besonders großes Interesse geweckt hat.
Eine Rezension folgt natürlich, wenn ich es gelesen habe.
Dienstag, 6. Mai 2014
Ashby House - V. K. Ludewig
Die Zeit ist zwar bei mir immer noch knapp, aber dieses Buch schreit förmlich nach einem Blog-Beitrag. Aber leider nicht, weil es fantastisch war, ganz im Gegenteil.
Ich habe "Ashby House" als Kindle-Edition gekauft (deswegen leider kein Foto), als die günstig zu erstehen war. Als Taschenbuch hätte ich es mir aufgrund der schlechten Bewertungen wahrscheinlich nicht bestellt.
Ich habe natürlich gehofft, dass ich es besser würde bewerten können.
Es geht um Laura und Lucille, die Ashby House in Cornwall beziehen und dieses Haus hat es in sich. Es ist nicht nur alt und durchgehend kalt, in ihm spukt es auch noch.
Das ist eigentlich auch schon alles, was man zum Inhalt sagen kann, denn spannend wurde es für mich nicht. Die Sequenzen, die schaurig sein sollen, haben mich nicht wirklich geschockt, denn genau genommen hätte ich mich gefreut, wenn beide Protagonisten einen langsamen, qualvollen Tod gestorben wären.
Der Autor schafft es, im Leser einen andauernden Hass auf die beiden Schwestern hervorzurufen und das konnten auch die letzten Seiten nicht mehr ändern, wo er auf einmal versucht hat, vor allem Laura in einem besseren Licht erscheinen zu lassen. Nein, sie hasst ihre Schwester nicht, sie demütigt sie nur Tag für Tag, weil sie sie doch so sehr liebt.
Am schlimmsten war aber das Ende.
Ich habe die letzten Seiten mit hochgezogener Augenbraue gelesen und irgendwann einfach beschlossen, dass dieses Ende nicht wert ist, gelesen zu werden.
Manchmal sollte man einfach auf die vielen Stimmen hören, die einen anschreien "Kauf dieses Buch auf gar keinen Fall!".
Ich habe "Ashby House" als Kindle-Edition gekauft (deswegen leider kein Foto), als die günstig zu erstehen war. Als Taschenbuch hätte ich es mir aufgrund der schlechten Bewertungen wahrscheinlich nicht bestellt.
Ich habe natürlich gehofft, dass ich es besser würde bewerten können.
Es geht um Laura und Lucille, die Ashby House in Cornwall beziehen und dieses Haus hat es in sich. Es ist nicht nur alt und durchgehend kalt, in ihm spukt es auch noch.
Das ist eigentlich auch schon alles, was man zum Inhalt sagen kann, denn spannend wurde es für mich nicht. Die Sequenzen, die schaurig sein sollen, haben mich nicht wirklich geschockt, denn genau genommen hätte ich mich gefreut, wenn beide Protagonisten einen langsamen, qualvollen Tod gestorben wären.
Der Autor schafft es, im Leser einen andauernden Hass auf die beiden Schwestern hervorzurufen und das konnten auch die letzten Seiten nicht mehr ändern, wo er auf einmal versucht hat, vor allem Laura in einem besseren Licht erscheinen zu lassen. Nein, sie hasst ihre Schwester nicht, sie demütigt sie nur Tag für Tag, weil sie sie doch so sehr liebt.
Am schlimmsten war aber das Ende.
Ich habe die letzten Seiten mit hochgezogener Augenbraue gelesen und irgendwann einfach beschlossen, dass dieses Ende nicht wert ist, gelesen zu werden.
Manchmal sollte man einfach auf die vielen Stimmen hören, die einen anschreien "Kauf dieses Buch auf gar keinen Fall!".
Rating:
Dienstag, 29. April 2014
Das Uni-Dilemma
Ich habe meinen Blog in der letzten Woche schändlich vernachlässigt und muss leider ankündigen, dass so bald keine Besserung in Sicht ist.
Denn die Uni hat mich fest im Griff: Ich habe noch drei Wochen, um eine Hausarbeit zu schreiben und habe bis jetzt keine wirklichen Fortschritte vorzuweisen, da die anderen Vorlesungen sehr aufwendig vorzubereiten sind.
Das heißt, dass es hier leider auch die nächsten Wochen mau aussehen wird.
Aber danach kann ich hoffentlich wieder mit neuer Energie loslegen!
Denn die Uni hat mich fest im Griff: Ich habe noch drei Wochen, um eine Hausarbeit zu schreiben und habe bis jetzt keine wirklichen Fortschritte vorzuweisen, da die anderen Vorlesungen sehr aufwendig vorzubereiten sind.
Das heißt, dass es hier leider auch die nächsten Wochen mau aussehen wird.
Aber danach kann ich hoffentlich wieder mit neuer Energie loslegen!
Dienstag, 15. April 2014
Reading in English - torment or joy?
I started reading English books when I was about 14 or 15 years old and the first book was.... 'Twilight'. Yes, I know.
At that time I was rather obsessed with the first three books that had come out until then but to defend myself I have to mention that the hype hasn't started until then. It was before all those girls began to adore Robert Pattinson as there haven't been any films yet.
The reason for choosing that book is that I already knew the story in German so even if I hadn't understood half of the words I would have known what it was all about.
And that I definitely recommend. Pick out a book that you already know if you want to start reading in a different language that you don't understand 100 per cent.
Also don't make the mistake to have a dictionary beside you as looking up every second word will spoil everything for you. My experience was that it gets a lot easier once you have got through one or two chapters, just don't give up when you find it hard to get into the book.
Now I prefer reading books in their original language when they have been written in English as it adds a lot to the experience. (English copies are often a lot cheaper than German ones and also more beautiful in my opinion.)
Reading in English has helped me a lot in school and also afterwards as you tend to forget the language when you don't speak it regularly.
I have to admit that I still have to gather ambitions to start reading in French which will probably be a project of some more years.
(I can see 'Le petit prince' waiting for me on my shelf right now!)
At that time I was rather obsessed with the first three books that had come out until then but to defend myself I have to mention that the hype hasn't started until then. It was before all those girls began to adore Robert Pattinson as there haven't been any films yet.
The reason for choosing that book is that I already knew the story in German so even if I hadn't understood half of the words I would have known what it was all about.
And that I definitely recommend. Pick out a book that you already know if you want to start reading in a different language that you don't understand 100 per cent.
Also don't make the mistake to have a dictionary beside you as looking up every second word will spoil everything for you. My experience was that it gets a lot easier once you have got through one or two chapters, just don't give up when you find it hard to get into the book.
Now I prefer reading books in their original language when they have been written in English as it adds a lot to the experience. (English copies are often a lot cheaper than German ones and also more beautiful in my opinion.)
Reading in English has helped me a lot in school and also afterwards as you tend to forget the language when you don't speak it regularly.
I have to admit that I still have to gather ambitions to start reading in French which will probably be a project of some more years.
(I can see 'Le petit prince' waiting for me on my shelf right now!)
Donnerstag, 10. April 2014
Ein kleines historisches Schmankerl - Die Geo Epoche
Eigentlich sind historische Bücher und Geschichten nicht so wirklich mein Ding, obwohl ich nie eine Abneigung gegen Geschichte in der Schule hatte.
Von vielen habe ich immer wieder gehört dass sie Geschichte interessant finden, aber mal ehrlich, wer liest schon ein gesamtes Sachbuch über eine Epoche, um seine Neugier zu befriedigen?
Für die kleinen Hobby-Historiker unter uns ist das wahrscheinlich nichts Neues, denn die "Geo Epoche" gibt es schon seit gestandenen 15 Jahren.
Allerdings finde ich, dass sie mehr Aufmerksamkeit verdient, denn keine Ausgabe, die ich mir zugelegt habe, hat mich bis jetzt enttäuscht. Die Abschnitte sind gut portioniert und abwechslungsreich gestaltet, wobei man auch Stunden damit zubringen könnte, sich nur die Fotos anzuschauen.
Dieser Post soll nur ein kurzer Aufruf sein an alle, die bis jetzt vielleicht gezögert haben, denn die Jubiläumsausgabe hat bestimmt einiges zu bieten.
Von vielen habe ich immer wieder gehört dass sie Geschichte interessant finden, aber mal ehrlich, wer liest schon ein gesamtes Sachbuch über eine Epoche, um seine Neugier zu befriedigen?
Für die kleinen Hobby-Historiker unter uns ist das wahrscheinlich nichts Neues, denn die "Geo Epoche" gibt es schon seit gestandenen 15 Jahren.
Allerdings finde ich, dass sie mehr Aufmerksamkeit verdient, denn keine Ausgabe, die ich mir zugelegt habe, hat mich bis jetzt enttäuscht. Die Abschnitte sind gut portioniert und abwechslungsreich gestaltet, wobei man auch Stunden damit zubringen könnte, sich nur die Fotos anzuschauen.
Dieser Post soll nur ein kurzer Aufruf sein an alle, die bis jetzt vielleicht gezögert haben, denn die Jubiläumsausgabe hat bestimmt einiges zu bieten.
Mittwoch, 2. April 2014
The Girl with the Dragon Tattoo - Stieg Larsson (Millenium I)
I'm probably the last one who read these famous books that everyone has already talked about ages ago. But still I want to give my opinion on it.
The main characters are Mikael Blomkvist, editor of the 'Millenium' magazine, Lisbeth Salander, investigator for a security company and Henrik Vanger, retired head of the 'Vanger cooperation'.
It's not until quite far into the book that we find out about how these three are connected and I think the main reason for that is that Larsson took his time to build the story carefully. That slowed it down in the beginning but when the story really started I couldn't put the book down.
The plot is amazingly complex and it seems to me that the author tried to include as many details as possible which created a surprisingly convincing thriller.
Some aspects about the storyline rather surprised me for example when there was a really violent scene included and I noticed that that part of the story could easily have been left out. But on the other hand it makes me think that I wouldn't have got to know one of the characters as well if that scene hadn't been in this book.
Additionally it helps build the atmosphere which by the way I would have liked a bit more dark than it was. What I mean is that a crime taking place in the Swedish winter would be far more impressive than one committed on a sunny summer day.
Still there were times when I sat there with my eyes wide so the events deinitely got to me.
The only part that I absolutely disliked was the epilogue. It felt a bit like when you're watching Romeo and Juliet and you know that there are 4 acts. But Romeo and Juliet both already die in the middle of act three so that makes you wonder what will happen for the rest of the play.
To me the story felt finished about 50 pages before the ending and I almost completely skipped the epilogue. Larsson just explained the outcome of an aspect in this book that I wasn't interested in that much and that is a kind of financial crime.
For someone who is into this topic the last bit of the book will be very pleasant but it was rather boring for me.
Apart from this I really very much enjoyed the book although I think that it will take a while until I can get myself to read the sequel.
I guess I will just have to wait until I have forgotten what I didn't like.
The main characters are Mikael Blomkvist, editor of the 'Millenium' magazine, Lisbeth Salander, investigator for a security company and Henrik Vanger, retired head of the 'Vanger cooperation'.
It's not until quite far into the book that we find out about how these three are connected and I think the main reason for that is that Larsson took his time to build the story carefully. That slowed it down in the beginning but when the story really started I couldn't put the book down.
The plot is amazingly complex and it seems to me that the author tried to include as many details as possible which created a surprisingly convincing thriller.
Some aspects about the storyline rather surprised me for example when there was a really violent scene included and I noticed that that part of the story could easily have been left out. But on the other hand it makes me think that I wouldn't have got to know one of the characters as well if that scene hadn't been in this book.
Additionally it helps build the atmosphere which by the way I would have liked a bit more dark than it was. What I mean is that a crime taking place in the Swedish winter would be far more impressive than one committed on a sunny summer day.
Still there were times when I sat there with my eyes wide so the events deinitely got to me.
The only part that I absolutely disliked was the epilogue. It felt a bit like when you're watching Romeo and Juliet and you know that there are 4 acts. But Romeo and Juliet both already die in the middle of act three so that makes you wonder what will happen for the rest of the play.
To me the story felt finished about 50 pages before the ending and I almost completely skipped the epilogue. Larsson just explained the outcome of an aspect in this book that I wasn't interested in that much and that is a kind of financial crime.
For someone who is into this topic the last bit of the book will be very pleasant but it was rather boring for me.
Apart from this I really very much enjoyed the book although I think that it will take a while until I can get myself to read the sequel.
I guess I will just have to wait until I have forgotten what I didn't like.
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